Ich bin auf dem Heimweg von der Freelance Unlocked – mit müdem Kopf, vollem Notizbuch und ganz viel Rückenwind.
Was ich mitnehme?
Einmal quer durchs Freelancer-Leben:
Ich habe viel gelernt über Scheinselbstständigkeit, über politische Entwicklungen, die uns alle betreffen – und darüber, wie wenig sichtbar wir in der öffentlichen Debatte sind.
KI ist gekommen, um zu bleiben.
„The future is already here – it’s just not evenly distributed.” Danke an Matteo Cassese für diesen Denkanstoß.
Und an Julien Look: Auch wenn mir ein paar KI-Tools vertraut waren – dein Vortrag hat mir neue Blickwinkel eröffnet und frische Impulse geliefert. Inspirierend und auf den Punkt gebracht!
Mindset matters.
Die Sessions zur Psychologie des Freelancings, zu Resilienz und zum Wert eines starken Netzwerks haben mich besonders inspiriert. Danke an Eva Rostock für den starken Vortrag über Stress und Selbstfürsorge – wir sehen uns in Heidelberg!
Und dann war da noch YouTube!
Ein Thema, das ich bisher nicht wirklich auf dem Zettel hatte – und das durch den Vortrag von Oliver Gehrmann plötzlich ganz neue Möglichkeiten aufgezeigt hat. Super spannend.
Aber das unschlagbar Beste?
Die Gespräche mit so vielen großartigen Freelancern. Das Wiedersehen mit alten Freunden. Neue Gesichter, neue Verbindungen – und dieses Gefühl: Wir sind viele. Und wir sind nicht allein.
Danke an alle Speaker:innen, die so offen ihr Wissen geteilt haben. Danke an das Orga-Team hinter der Freelance Unlocked – für die reibungslose Umsetzung, die großartige Atmosphäre und dafür, dass ihr genau den Raum geschaffen habt, den es für echte Begegnung braucht.
Und danke an alle, mit denen ich geredet, gelacht und neue Ideen gesponnen habe – das war echtes Community-Feeling.




